Globale Jahreseinschätzung der Folgen und Risiken: Schätzungen der WHO zufolge arbeiten weltweit mehr als 35 Millionen Menschen in Gesundheitsberufen.Diese Personen sind durch den Umgang mit Blut und anderen Körperflüssigkeiten einem erhöhten Infektionsrisiko aufgrund im Blut befindlicher Krankheitserreger ausgesetzt. Dieses Risiko erhöht sich sprunghaft bei den zehntausenden von Gesundheitsfachleuten, die sich an einer Nadel stechen oder beispielsweise mit einem Skalpell schneiden. Bei derartigen Verletzungen besteht natürlich ein überaus hohes Krankheitsübertragungsrisiko. Weltweit steigt die Häufigkeit solcher Schnitt- oder Stichverletzungen dramatisch an — um einen Wert zwischen 0,2 und 4,7 Stich- oder Schnittverletzungen pro Jahr. Zudem gibt es je nach Entwicklungsstand eines Landes große Unterschiede, wenn es darum geht, ob eine solche Verletzung bei der betroffenen Person wirklich zu einer Infektion führt.
In Regionen, in denen Programme zur Verhinderung und fachgerechten Behandlung derartiger Schnitt- und Stichverletzungen ins Leben gerufen wurden, konnten die Infektionsraten deutlich gesenkt und der Schutz der Gesundheitsfachkräfte deutlich verbessert werden.
Prävention: Die erfolgreiche Verringerung der Anzahl der Schnitt- und Stichverletzungen sowie die Infektionsprävention wurden in Regionen erreicht, die Folgendes umsetzen:
HTL-STREFA spezialisiert sich in der Herstellung von Sicherheitsprodukten, die das Risiko einer Infektion durch im Blut enthaltene Krankheitserreger minimieren oder eliminieren. Wir sind ein führender Hersteller von Einweg-Sicherheitslanzetten. Unsere besonderen Produktmerkmale sind: